Das bin ich
1. Einführung und Zielsetzung
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Die Wichtigkeit von Wasser kann nicht überschätzt werden. Es ist die Quelle des Lebens und ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags.
Doch trotz seiner unbestreitbaren Bedeutung nehmen viele von uns die Qualität des Wassers, das wir trinken, als selbstverständlich hin. Dieser Report stellt die gängigsten Trinkwasserquellen, Mineralwasser und Leitungswasser, auf den Prüfstand und präsentiert verschiedene Lösungsansätze.
Das richtige Wasser zu trinken ist eine der wichtigsten Entscheidungen in Ihrem Leben. Es bestimmt unter anderem darüber, wie alt Sie werden, ob und wie lange Sie gesund bleiben und wie Sie sich fühlen.
1. Der Mensch das "Wasserwesen"
Der Ursprung jedes Lebens auf unserer Erde begann im Meer.
Wir sind also alle "Wasserwesen" und brauchen es zum Leben.
Der Mensch besteht zu 70% aus Wasser, er beherbergt 70 Billionen Zellen und jede einzelne
Zelle ist auf Wasser angewiesen. Unser Körper verfügt über 80.000 km wässrige Leitungen.
Die Aufgaben von Wasser im menschlichen Körper
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Regulierung des Energiehaushaltes
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Anregung des Stoffwechsels
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Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts
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Übertragung von Informationen im Körper
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Transport von Nährstoffen in die Zellen
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Abtransport von Ausscheidungsstoffen
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Entgiftung des Körpers
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Aufrechterhaltung der Gehirnfunktionen
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Versorgung von Lymphen und Drüsen
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Funktion der Muskeln
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Elastisiert die Haut
Diese Fakten zeigen, wie wichtig Wasser für den Menschen ist, je besser die Qualität des Wassers,
desto besser kann der Körper seine Funktionen erfüllen.
Buchempfehlung „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig“
Der iranische Arzt, Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj hat als politischer Gefangener in Iran eines Nachts die Entdeckung gemacht, dass zwei Gläser Wasser selbst die stärksten mit einem Magengeschwür einhergehenden Schmerzen lindern konnten.
In den zweieinhalb Jahren seiner Gesfangenschaft behandelte er mehr als 3000 Fälle ausschließlich nur mit qualitativ hochwertigem Wasser.
Diese Erfahrungen schrieb Dr. med. Fereydoon Batmanghelidj in seinem weltweit bekannten Buch
„Sie sind nicht krank, Sie sind durstig“ nieder.
Er erkannte, dass der Körper NUR mit ausreichend gutem Wasser richtig funktioniert und dass viele
Krankheiten auf zu wenig oder durch falsches Trinkwasser und Trinkverhalten zurückzuführen sind.
Unter anderen Volkskrankheiten, wie:
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Typ-2-Diabetes
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Fatigue-Syndrom
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Schlaflosigkeit
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Chronische Verstopfung
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Migräne
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Bluthochdruck
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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Asthma, u.v.m.
Experten sagen: Trinken Sie je nach Körpergewicht jeden Tag mindestens zwei bis drei Liter, möglichst qualitatives und reines Wasser.
2. Grundlagen Trinkwasser​
Wasser ist nicht gleich Wasser.
Die Qualität des Wassers, das wir trinken, kann je nach seiner Herkunft stark variieren.
Zwei der gängigsten Quellen für unser Trinkwasser sind Leitungswasser und Mineralwasser. Doch wie unterscheiden sich diese beiden Arten von Wasser, und wie können sie unsere Gesundheit beeinflussen?
Leitungswasser ist in den meisten entwickelten Ländern weit verbreitet und leicht verfügbar. Es durchläuft in der Regel eine Reihe von Reinigungsprozessen bevor es aus unseren Wasserhähnen fließt.
Mineralwasser hingegen kommt aus unterirdischen Quellen und wird oft wegen seiner angeblichen Reinheit und seines Mineralgehalts gepriesen.
Die Wahrheit ist, dass die Sicherheit und Qualität des Leitungswassers stark variieren können. In einigen Gebieten ist das Trinken von Wasser aus dem Hahn weniger bedenklich. Aber in vielen Gebieten, insbesondere in denen, in denen veraltete Infrastrukturen oder unzureichende Behandlungsverfahren verwendet werden, kann das Leitungswasser eine Vielzahl von Verunreinigungen und schädlichen Chemikalien enthalten.
Bei Leitungswasser in Deutschland herrscht eine weit verbreitete Annahme,dass es das strengst kontrollierteste Lebensmittel ist. Allerdings ist weniger bekannt, dass die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung über Jahrzehnte hinweg immer wieder angehoben wurden.
Viele dieser Grenzwerte stellen oft einen politischen Kompromiss mit der Industrie dar und es besteht keine absolute Gewissheit darüber, ob Langzeitfolgen bei bestimmten Stoffkonzentrationen gänzlich ausgeschlossen werden können. Nach den Vorgaben unserer deutschen Trinkwasserverordnung wird das Wasser lediglich auf 55 Parameter überprüft (Stand 05/23). Das Umweltbundesamt allerdings identifiziert mehr als 8300 Stoffe im Wasser, die potenziell gesundheitsgefährdend sein könnten (Stand 04/22).
Flaschenwasser muss gemäß Mineral- und Tafelwasserverordnung auf lediglich ca. 30 Parameter getestet werden. Die Kontrollen sind also noch einmal deutlich schwächer, als bei Leitungswasser. Welche Schadstoffe sich im Wasser befinden ist also gar nicht transparent.
Doch was wir wissen ist, dass die Umweltverschmutzung dazu führt, dass sich etliche Giftstoffe im Flaschenwasser befinden können wie:
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Cyclamat
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Hormonaktive Stoffe
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Rostschutzmittel
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Acetalhydat
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Pestizide
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Acesulfam-K
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Bor
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Chromat
Wie Sie sehen können, ist das Thema Wasser ein sehr interessantes und außerordentlich wichtig für unsere eigene Gesundheit.
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